Köln (ots) – Zustand des Unfallopfers inzwischen stabil

Auf der Flucht vor Kontrolleuren ist am Samstagabend (25. Februar) in Köln-Ehrenfeld ein junger Mann (25) von einer U-Bahn erfasst und lebensgefährlich verletzt worden (siehe Pressemeldung Nr. 1 vom 26. Februar 2017). Der Zustand des Verunfallten ist inzwischen stabil. Die Polizei Köln bietet Personen, die Augenzeugen des Unfalls geworden sind, die Vermittlung von Hilfsangeboten an.

Zum Zeitpunkt des Geschehens gegen 18.30 Uhr hielten sich viele Fahrgäste auf dem Bahnsteig der U-Bahn-Station „Äußere Kanalstraße“ auf und wurden Augenzeugen des Unfalls. Der Unfallopferschutz der Direktion Verkehr bietet diesen Zeugen die Unterstützung bei der Vermittlung von Hilfsangeboten an. Weiterhin stehen die fachkundigen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten für Anfragen zur Verfügung.

Der Unfallopferschutz der Polizei Köln ist unter den Telefonnummern 0221/229-6186 oder -6187 sowie per E-Mail unfallopferschutz.koeln@polizei.nrw.de erreichbar. (lf)

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