Viersen

POL-VIE: Ermittlungen im Fall eines verletzten Irakers vor der Polizeiwache in Viersen ergaben keinen Hinweis auf Straftat

Viersen (ots) – Am vergangenen Montagabend brach, wie mit der Pressemeldung Nr. 421 am 04.04.17 bereits gemeldet, vor der Wache in Viersen ein 25jähriger Zuwanderer aus dem Irak blutüberströmt zusammen. Der Mann war nicht mehr ansprechbar, wies stark blutende Kopfverletzungen auf und wurde sofort einem Krankenhaus zugeführt. Die Polizei Mönchengladbach übernahm am Dienstag als Kriminalhauptstelle die weiteren Ermittlungen. Diese ergaben, dass es sich bei den zunächst angenommenen möglichen Schädelverletzungen lediglich um leichte, oberflächliche Schnitte in der Kopfhaut handelte, die naturgemäß stark bluten. Der Mann befand sich wegen dieser Schnitte zu keiner Zeit in einem lebensbedrohlichen Zustand. Die weiteren Ermittlungen allerdings erbrachten keinerlei Hinweis auf eine Straftat zum Nachteil des 25-Jährigen, sodass sie in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach eingestellt werden. / fd (434)

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