Aachen (ots) – Die Aachener Polizei hat am 05.04.2017, in der Zeit von 16.00 Uhr bis 00.00 Uhr, mit mehreren Dutzend Beamten groß angelegte Fahrzeug- und Personenkontrollen an den Ausfallstraßen im Grenzgebiet durchgeführt. Auch Beamte aus Belgien und der Bundespolizei waren am Einsatz beteiligt. Die Maßnahmen waren Teil eines bundesweit durchgeführten Einsatzes zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität und der Hauptunfallursachen entlang der E 30 („Ost-West-Route“).
Insgesamt wurden im oben genannten Zeitraum 251 Fahrzeuge und 362 Personen überprüft. Neun Strafanzeigen und knapp 200 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit Verkehrsdelikten wurden geschrieben.
Neben der Bekämpfung der Hauptunfallursachen war die Zielrichtung des Einsatzes die Erhöhung des Fahndungs- und Kontrolldrucks auf Straftäter der Eigentumskriminalität, sowie die Erkenntnisgewinnung zu deren bevorzugten Reiserouten. Derartige Einsätze werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. (am)
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