Mönchengladbach (ots) – Am Dienstag (15.05.2018) hat sich die Polizei Mönchengladbach an einem grenzüberschreitenden Fahndungs- und Kontrolleinsatz beteiligt. Ziel des Schwerpunkteinsatzes war es, gegen die Eigentumskriminalität, insbesondere den Wohnungseinbruch, vorzugehen und Unfallursachen zu bekämpfen. Mit der ebenfalls am Einsatz beteiligten Bundespolizei wurden zahlreiche Kontrollen im Stadtgebiet durchgeführt. Bei diesen stand im Fokus, Erkenntnisse über Straftaten zu gewinnen, potentielle Straftäter zu identifizieren und abzuschrecken, sowie Verkehrsverstöße zu ahnden. Die Beamten überprüften 209 Fahrzeuge und 294 Personen. Hierbei wurden 63 Verkehrsverstöße unterschiedlicher Art, wie Handynutzung am Steuer, Verstoß gegen die Gurtpflicht und Überladung festgestellt. Fünf Fahrzeugführer waren unter Drogeneinfluss unterwegs, sie mussten sich für das Ermittlungsverfahren einer Blutprobe unterziehen. Es wurden insgesamt 11 Strafanzeigen gefertigt und vier Festnahmen vorgenommen. Gegen drei der Festgenommenen lagen Haftbefehle vor, die vollstreckt wurden. Die vierte Festnahme erfolgte aufgrund des Verdachts des illegalen Aufenthalts. Wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ohne Zulassung muss sich ein E-Board-Nutzer verantworten. Der 22-Jährige war einem Kontrollteam aufgefallen, als er unerlaubt im öffentlichen Straßenverkehr auf dem motorisierten Rollbrett mit mindestens 30 km/h auf der Steinmetzstraße fuhr.(ha)
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