Kreis Mettmann

POL-ME: Gemeinsam gegen Homophobie und Transphobie – Kreis Mettmann – 2105061

Polizei Mettmann

Bild-Infos

Download

Ein weiterer Medieninhalt

Mettmann (ots)

— Auch die Polizei unterstützt den weltweiten Aktionstag — Am 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT). Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, an dem die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschlossen hat, Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen. Deutschland erkennt den Tag offiziell an und versucht besonders zu diesem wiederkehrenden Anlass Aufmerksamkeit für das Thema zu generieren.

Der Kreis Mettmann, die kreisangehörigen Städte und die Kreispolizeibehörde Mettmann beteiligen sich in diesem Jahr erstmals an den weltweiten Aktionen durch eine Beflaggung des Kreishauses und der Rathäuser, der Berufskollegs sowie des Zentralgebäudes der Kreispolizeibehörde in Mettmann. Kreisweit wird so mit der Regenbogenflagge, als Symbol für Toleranz und Akzeptanz der Diversität, gemeinsam und für jedermann sichtbar ein Zeichen gegen Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung gesetzt und für dieses Thema sensibilisiert.

Der Abwertung von homosexuellen, bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen entgegenzutreten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Gewalt und Abwertung ist von einer solidarischen Gemeinschaft nicht hinzunehmen und widerspricht dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz sowie dem Recht auf Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen.

Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann

– Polizeipressestelle –

Adalbert-Bach-Platz 1

40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010

Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/

Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME

Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_me

Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!