15.02.2019 – 10:00
Kreispolizeibehörde Borken
Kreis Borken (ots)
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder – auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern – zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in der Zeit vom 07.02.2019 – 13.02.2019 der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 37 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 33.742 Fahrzeuge fest, dass 5 % der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. 11 Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung eines Fahrverbotes rechnen müssen. Insgesamt überschritten 1.802 Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit. 276 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet. In den übrigen 1.526 Fällen wurden vor Ort Verwarnungsgelder fällig bzw. Zahlscheine ausgehändigt.
Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellten die Beamten an folgenden Messpunkten fest:
Verkehrsdienst Gruppe Süd:
– innerorts bei max. zulässigen 30 km/h mit gemessenen 67 km/h in
Borken auf der Coesfelder Straße – außerorts bei max. zulässigen 100
km/h mit gemessenen 152 km/h in Bocholt auf der B 473 Verkehrsdienst Gruppe Nord:
– innerorts bei max. zulässigen 55 km/h mit gemessenen 30 km/h in
Ahaus auf der Straße Kottland – außerorts bei max. zulässigen 70 km/h
mit gemessenen 130 km/h in Gronau auf der L 510 Rückfragen bitte an:
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Telefon: 02861-900-2222
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