Köln

POL-K: 300806-1-K/LEV Training für den Ernstfall: Das LAFP NRW und das SEK Köln trainieren besondere Einsatzlagen auf Binnenschiffen auf dem Rhein

06.08.2020 – 10:23

Polizei Köln

Köln (ots)

Pressemeldung des Landesamtes für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW:

Die Fortbildungsstelle der Spezialeinheiten des Landesamtes für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) der Polizei NRW trainiert zusammen mit dem Spezialeinsatzkommando des Polizeipräsidiums Köln besondere Einsatzlagen auf dem Rhein im Raum Köln.

Es handelt sich hierbei um eine reguläre Übung im öffentlichen Raum unter Einsatz von Drohnen und Wasserfahrzeugen. Solche Maßnahmen sind feste Bestandteile der polizeilichen Fortbildung des LAFP NRW und finden seit vielen Jahren regelmäßig in Nordrhein-Westfalen an verschiedenen Örtlichkeiten statt. Die Wasserschutzpolizei, Boote Technischer Einsatzeinheiten und Hubschrauber der Fliegerstaffel sind heute Vormittag (06.08.2020) in die Übungsszenarien involviert. Die Polizeieinheiten trainieren ganzheitlich die einzelnen Einsatzabläufe und das gemeinsame taktische Vorgehen. „Die Ansprüche an die Qualität der Aus- und Fortbildung bei der NRW-Polizei sind hoch. Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen. Insofern bedarf es adäquater Trainingsmöglichkeiten. Die Trainings solcher hoch dynamischen und komplexen Einsatzlagen erfolgen stets unter möglichst realistischen Bedingungen, so dass die Polizistinnen und Polizisten im realen Einsatz in Sekundenschnelle sicher und professionell agieren können.“, so der Vertreter des Direktors des LAFP NRW Thomas Kubera.

Für eine professionelle Einsatzbewältigung ist eine intensive und frühzeitige Vorbereitung unerlässlich. Die Polizei in NRW stellt sich komplexen Einsatzherausforderungen und bereitet sich auch auf schwierigste Einsätze gezielt u.a. in einsatztaktischer Hinsicht vor.

Erforderliche Sicherheitsvorkehrungen sind umfangreich getroffen und unmittelbar betroffene Dritte wie mögliche Grundstücks- und Schiffseigner informiert. Etwaige Auswirkungen auf die Öffentlichkeit werden grundsätzlich geringgehalten.

An der heutigen Übung sind rund 40 Einsatzkräfte beteiligt. (LAFP NRW)

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