Köln (ots) – Nachtrag zur Pressemeldung Ziffer 1 vom 5. April 2017

Zur Verkehrsunfall- und Kriminalitätsbekämpfung auf der sogenannten West-Ost-Route hat sich die Polizei Köln am Mittwoch (5. April) bei dem Schwerpunkteinsatz an dem Kampf gegen mobile Täter und Verursacher von schweren Unfällen beteiligt.

Bei dem bundesweiten, integrativen Fahndungs- und Kontrolltag „E-30“ in Zusammenarbeit mit dem LKA und dem Land Niedersachsen, kontrollierte die Polizei Köln in der Stadtregion Köln/ Leverkusen und auf den Bundesautobahnen im Regierungsbezirk Köln fast 1000 Fahrzeuge.

Bei mobilen und stationären Kontrollen überprüften die Polizisten fast 900 Personen.

Insgesamt fertigten die Polizisten, die in zivil und in Uniform auf den Straßen unterwegs waren, über 320 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen und 20 Strafanzeigen auf dem Verkehrssektor.

Auf der Kapitelstraße im Stadtteil Kalk fuhr ein Autofahrer (50) mit einem Atemalkoholwert von über zwei Promille in eine Alkoholkontrolle. Die Beamten stellten den Führerschein des 50-Jährigen sicher. Ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe.

Um mehr Sicherheit für die Menschen auf den Straßen in und um Köln und Leverkusen zu schaffen, stellten die Beamten 15 Fahrzeuge sicher, welche erhebliche Mängel aufwiesen und nicht mehr verkehrstauglich waren.

In sieben Fällen fertigten die Einsatzkräfte, insbesondere wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Strafanzeigen.

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