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POL-K: 170301-4-K „Cybercrime“ – Polizei Köln bietet Beratungstermine zur Computerkriminalität an

POL-K: 170301-4-K "Cybercrime" - Polizei Köln bietet Beratungstermine zur Computerkriminalität an
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Köln (ots) – Computer und das Internet sind Alltag geworden. Smartphones begleiten die Menschen rund um die Uhr. Sie sind „Vertraute“ geworden. Bei allen Vorzügen ergeben sich manchmal auch Schattenseiten:

Jugendliche und junge Erwachsene nutzen Messenger oder soziale Netzwerke auch um Sexualität zu leben und sich auszuprobieren („Sexting“). Intime Textnachrichten und Bilder werden versandt. Sie bleiben nach Untersuchungen nicht immer ausschließlich beim Empfänger. Die Weitergabe privater Bilder gegen den Willen des Absenders verletzt dessen Rechte.

Kinder und Jugendliche suchen Anerkennung. Dabei laufen sie Gefahr, durch empfundene Belohnungen wie positive Klicks, hohe Zuschauerzahlen und Zusprüchen in Livechats zu viel von sich und ihrem Lebensraum zu veröffentlichen. In der Geborgenheit, dem eigenen Zimmer, sind Grenzen nicht so spürbar wie beispielsweise bei „Face to Face“-Situationen.

Die Verbreitung besonderer Texte und Bilder lässt sich nicht wirksam kontrollieren. „Das Internet vergisst nichts!“

Lassen Sie sich von Ihrer Polizei Köln kostenlos, neutral und auch für Laien verständlich informieren.

Beratungstermine:

Montag, 3. April 2017, 18 bis 20 Uhr
Donnerstag, 6. April 2017, 10 bis 12 Uhr

Zuhörer müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine Anmeldung ist
erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Veranstaltungen
finden im

Polizeipräsidium Köln
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln 

in der technischen Beratungsstelle statt.

Melden Sie sich an:

Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz Telefon 0221/229-8655 (werktags zwischen 8 und 16 Uhr) E-Mail: KP-O.Koeln@polizei.nrw.de (Betreff: Cybercrime-Beratungstermine)

Neu:

Das regionale Sicherheitsportal www.susii.koeln (susii = „Smart Und Sicher Im Internet“) informiert sie rund um die Uhr über aktuelle Cybercrime-Gefahren und gibt Hinweise, wenn sie Opfer geworden sind. (lf)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de

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