Kreispolizeibehörde Heinsberg
Kreis Heinsberg (ots)
Die Kreispolizeibehörde Heinsberg führte am 27. Mai (Donnerstag), in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr, einen Sondereinsatz zur Bekämpfung von Hauptunfallursachen durch.
Es wurden insgesamt 171 Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Dabei mussten 15 Ordnungswidrigkeitsanzeigen gefertigt werden. Bei einem Fahrzeugführer wurde in einer 70er- Zone eine Geschwindigkeit von 119 km/h gemessen. Dadurch droht ihm ein Fahrverbot.
Bei 14 Fahrrad- und Pedelecfahrern wurden Verstöße festgestellt und geahndet. Beispielsweise nutzten sie verbotswidrig unter anderem auch Gehwege.
Darüber hinaus wurden diverse Verstöße gegen die Gurtpflicht und das Handyverbot beanstandet. In drei Fällen waren die Fahrzeug führenden Personen nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis, hier fertigten die Polizeibeamten Strafanzeigen.
Auch zukünftig wird die Kreispolizeibehörde Heinsberg Kontrollen dieser Art durchführen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit, Fahren Sie bitte vorsichtig.
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