Rostock (ots) – Am gestrigen Mittwoch (06.06.18) teilte ein Hundehalter der Rostocker Polizei mit, dass sein Hund bei einem Spaziergang am Gehlsdorfer Ufer vermutlich durch einen ausgelegten Giftköder vergiftet worden sei.
Nachdem der Hund noch während des Spaziergangs immer apathischer wurde, suchte der 29-Jährige mit seinem Vierbeiner einen Tierarzt auf. Dieser diagnostizierte nach einer Untersuchung, dass der Hund mit einem bislang unbekannten Gift in Kontakt gekommen war. Der Dackel des Rostockers ist nach der Behandlung außer Lebensgefahr.
Dass weitere Giftköder ausgelegt wurden, ist hier nicht bekannt. Dennoch rät die Rostocker Polizei allen Hundebesitzern, ihre Vierbeiner mit entsprechender Vorsicht auszuführen.
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