Düsseldorf

POL-D: +++Meldung der Autobahnpolizei+++ – Mülheim a.d.R. – A 3 in Richtung Köln – Schwerer Verkehrsunfall – Kradfahrer verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz – Lange Staus

Polizei Düsseldorf

Düsseldorf (ots)

+++Meldung der Autobahnpolizei+++ – Mülheim a.d.R. – A 3 in Richtung Köln – Schwerer Verkehrsunfall – Kradfahrer verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz – Lange Staus

Dienstag, 7. September 2021, 10:18 Uhr

Nach einem schweren Unfall heute Morgen auf der A 3 bei Mülheim musste die Autobahn in Richtung Köln zeitweise voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich auf einer Länge von bis zu 10.000 Metern zurück. Ein 58-jähriger Kradfahrer aus Duisburg musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Duisburg geflogen werden.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei wechselte der Fahrer eines Pritschen-Lkw vom linken auf den mittleren Fahrstreifen. Dabei übersah er den dort fahrenden Pkw eines 41-jährigen Düsseldorfers. Dieser musste, um eine Kollision zu vermeiden, nach links auf den linken Fahrstreifen ausweichen. Dabei kollidierte er seitlich leicht mit einem auf dem linken Fahrstreifen fahrenden 58-jährigen Kradfahrer aus Duisburg. Der Kradfahrer wurde aufgrund der leichten seitlichen Kollision nach links in den Grünstreifen gedrückt. Dort fuhr er noch einige Meter und verhakte sich dann mit dem Vorderrad. Der Kradfahrer stürzte, blieb auf dem linken Fahrstreifen liegen und wurde schwer verletzt. Sein Krad wurde durch den Verkehrsunfall stark beschädigt und kam ebenfalls auf dem linken Fahrstreifen zum Liegen. Der Fahrer des Pritschen-Lkw entfernte sich von der Unfallstelle, ohne Angaben zu seiner Person zu machen oder sich um das Unfallgeschehen zu kümmern. Der Verkehr lief zunächst über den Seitenstreifen und anschließend über den rechten Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei. Für die Behandlung des Fahrers durch die Feuerwehr Duisburg im Rettungswagen und dem anschließenden Transport mittels RTH wurde die Fahrbahn von 10:48 bis 11:12 voll gesperrt.

Hinweise von Zeugen werden erbeten an das Verkehrskommissariat der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 – 870-0.

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