Dortmund

POL-DO: Augen auf und Tasche zu – gerade im Getümmel: Polizei warnt vor Taschendieben

Polizei Dortmund

Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 0237

Die Zahlen der Taschendiebstähle gehen glücklicherweise seit Jahren zurück – 2021 in Dortmund im Vergleich zum Vorjahr gerade erst wieder um rund 25 Prozent. Damit dies so bleibt, wird die Polizei aufmerksam, sobald sie Häufungen erkennt. Und so stellen die Beamtinnen und Beamten in den vergangenen Tagen und Wochen fest, dass es immer wieder zu Taschendiebstählen in öffentlichen Verkehrsmitteln und Haltestellen kommt. Die Polizei mahnt daher zu erhöhter Aufmerksamkeit und dem richtigen Umgang mit den eigenen Wertsachen.

Es mag derzeit keine Großveranstaltungen geben wie sie vor der Corona-Pandemie stattgefunden haben. Bei denen sich Tausende Menschen in Mengen tummeln und damit ein beliebtes Ziel für Taschendiebe bilden. Doch es gibt sie trotzdem: einzelne Stellen, an denen noch immer viele Menschen zusammenkommen. Wie zum Beispiel in Bussen, Bahnen und Zügen sowie an den entsprechenden Haltestellen – gerade in der Dortmunder Innenstadt. Weil es hier nun immer wieder zu Diebstählen vor allem von Geldbörsen und Mobiltelefonen kommt, wiederholt die Polizei nun – getreu dem Motto „Augen auf und Tasche zu“ – ihre einfachen Tipps, mit denen Sie sich vor den Langfingern schützen können:

– Tragen Sie immer nur die Wertsachen bei sich, die Sie brauchen!

Müssen es alle Ausweise und Karten sein, wenn ich mit der Freundin

bummeln gehen? Brauche ich beim Date im Café einen großen

Bargeldbetrag im Portemonnaie? Muss ich immer alle meine Schlüssel

dabei haben? – Verstauen Sie Ihre Wertsachen möglichst körpernah! Heißt: Innen-

statt Außentasche! – Verstauen Sie so wenige Wertsachen wie möglich in mitgeführten

Handtaschen oder Rucksäcken. Und wenn doch: Haben Sie diese im Blick!

Und tragen Sie sie mit den Reißverschlüssen und Öffnungen zum Körper

hin. – Seien Sie aufmerksam! Das gilt vor allem für Situationen im

Gedränge: beim Ein- und Aussteigen in/aus Bussen und Bahnen, auf

Rolltreppen, aber auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Achten

Sie auf Personen in Ihrem Umfeld, die Ihnen ungewöhnlich nahe kommen,

sie anrempeln oder ähnliches. Und behalten Sie Taschen und Rucksäcke

fest im Blick! Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund

Pressestelle

Nina Kupferschmidt

Telefon: 0231-132 1026

Fax: 0231-132 9733

E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de

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