Reutlingen

POL-RT: Warnung vor Enkeltrick, Festnahme, Verkehrsunsicherer Pkw, Mehrere Verkehrsunfälle, Exhibitionist ermittelt, Arbeiter ist verstorben, Zeugenaufruf nach dreistem Diebstahl

Reutlingen (ots) – Landkreise Reutlingen/Esslingen/Tübingen: Enkeltrickmasche immer noch aktuell

In den vergangenen Tagen häufen sich wieder Anrufe von Betrügern, die mit der Enkeltrickmasche versuchen, gutgläubigen und hilfsbereiten Senioren das Geld aus der Tasche zu ziehen. Alleine am Donnerstag wurden bei verschiedenen Dienststellen in den Revierbereichen Reutlingen, Pfullingen, Metzingen, Münsingen, Tübingen und Esslingen über ein Dutzend Fälle gemeldet, bei denen die Anrufer sich als Enkel, Neffe oder Bekannter ausgaben und um Geld nachfragten. Die Anrufe gingen fast ausschließlich an ältere Mitbürger. Der Einstieg ins Gespräch ist fast immer der Gleiche: „Kennst Du mich? Weißt Du wer dran ist? Hier ist deine Enkelin, dein Enkel, den Neffe usw.!“ Mit Schilderungen einer akuten Notlage wollten alle Geld für den Erwerb einer Immobilie, zur Hinterlegung einer Kaution oder zur Unterstützung. Zum Glück schöpften beinahe alle Senioren rechtzeitig Verdacht, sodass in allen gemeldeten Fällen kein Schaden entstanden ist. Eine 83-jährige Seniorin aus Metzingen wäre beinahe auf die angebliche Notlage ihrer Enkelin hereingefallen, die in Tschechien festsitzen soll. Die „Oma“ durfte niemandem davon erzählen, da der Enkelin sonst Gefahr drohe. Sie war deshalb sehr in Sorge und hob vorsorglich schon mal 4.000 Euro von der Bank ab und wartete auf weitere Instruktionen, die zum Glück nicht kamen. Dann offenbarte sie sich ihrer Tochter. In einem weiteren Fall aus Bad Urach wurde vom Enkel Geld für einen Immobilienkauf gefordert. Weil die Stimme des angeblichen Enkels der Angerufenen doch etwas fremd vorkam, schob der Betrüger dies auf eine Erkältung. Als die Frau unmittelbar ihren Ehemann informierte, beendete der Anrufer das Gespräch. Die meisten der Angerufenen lehnten eine Geldauszahlung an Fremde ab, hatten keinen Enkel oder Neffen und wussten über die Masche Bescheid.

Die Polizei rät:

   -	Seien Sie am Telefon kritisch und lassen Sie sich nicht unter 
Druck setzen. -	Fragen Sie genau nach, wenn sich ein unbekannter, 
angeblicher Angehöriger oder Bekannter meldet und von sich aus seinen
Namen nicht nennt. -	Bieten Sie dem Anrufer auf keinen Fall einen 
Namen an, den er dann nutzen kann, um weiter Ihr Vertrauen zu 
erschleichen. -	Notieren Sie sich auf jeden Fall die Telefonnummer 
des Anrufers und überprüfen Sie seine Angaben mit Hilfe Ihrer 
Angehörigen. Wenn jemand  wirklich Hilfe braucht, wird er Verständnis
dafür haben, wenn Sie sein Anliegen überprüfen und jemanden zu Rate 
ziehen. -	Übergeben Sie nie Geld einem Fremden, egal für wen er sich 
ausgibt oder in wessen Auftrag er angeblich handelt. -	Wenn sich der 
Verdacht ergibt, dass es sich um einen betrügerischen Anruf handelt, 
melden Sie den Vorfall unverzüglich der Polizei. 

Besonders appelliert die Polizei auch an die Aufmerksamkeit von Bankbediensteten: Sprechen Sie Senioren ruhig an, wenn diese plötzlich entgegen ihren sonstigen Angewohnheiten beträchtliche Geldsummen abheben oder von einer Notlage eines Angehörigen berichten. Auf diese Art und Weise konnte zurückliegend in einzelnen Fällen verhindert werden, dass der/die Betroffene ihr Geld einem Betrüger gibt. (jh)

Reutlingen (RT): Mit Motorroller aufgefahren und gestürzt

Im Wohngebiet Lerchenbuckel ist es am Donnerstag zum Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Motorroller gekommen. Der Verkehrsunfall ereignete sich um 15.40 Uhr in der Moltkestraße. Der 80 Jahre alte Lenker eines Audi stieß rückwärts aus einer Grundstückszufahrt. Dabei übersah er einen 18 Jahre alten Lenker eines Motorrollers. Der Schüler war im selben Moment aus Richtung der Freien Georgenschule über einen für Kraftfahrzeuge gesperrten, schmalen Verbindungsweg auf die Moltkestraße eingefahren. Der junge Mann prallte mit seinem Roller gegen das Heck des Audi und stürzte auf die Fahrbahn. Er verletzte sich am Arm und wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung und Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht. Der Motorroller war nicht mehr fahrbereit. Insgesamt entstand ein Schaden von etwa 1.500 Euro. (sh)

Metzingen (RT): Heftiger Auffahrunfall

Ein heftiger Auffahrunfall hat sich am Donnerstagvormittag, gegen 10.30 Uhr, am Stauende des tödlichen Verkehrsunfalls (siehe Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Reutlingen von 06.04.2017/13 Uhr) auf der B 312 ereignet. Ein Fahrschulwagen musste auf der Bundesstraße in Richtung Stuttgart kurz nach der Abzweigung der B 28 anhalten. Eine nachfolgende 24-jährige Lenkerin eines Audi A 4 bemerkte dies zu spät und fuhr mit Wucht gegen den Mercedes. Die 28 Jahre alte Fahrschülerin und ihre gleichaltrige Fahrlehrerin erlitten durch die Kollision leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Da an dem Audi Betriebsstoffe ausgelaufen waren, kam die Feuerwehr zur Unterstützung an die Unfallstelle. Der Schaden beträgt rund 10.000 Euro. (ms)

Metzingen (RT): Von der Fahrbahn abgekommen

Ein spektakulärer Verkehrsunfall hat sich am frühen Freitagmorgen auf der B 313 ereignet. Eine 54-Jährige befuhr gegen sechs Uhr mit ihrem Audi A6 die Bundesstraße von Grafenberg herkommend in Richtung Metzingen. Vermutlich aufgrund einer kurzen Unachtsamkeit fuhr sie im Bereich einer leichten Linkskurve geradeaus. Ihr Wagen kam daraufhin von der Fahrbahn ab und beschädigte einen Leitpfosten. Nach etwas mehr als 50 Metern prallte der Pkw gegen die Unterdohlung einer Waldwegeinmündung. Dadurch wurde an dem Audi das linke Vorderrad nahezu abgerissen und das Fahrzeug hob leicht ab. Nach weiteren 15 Metern landete das Auto und kam letztendlich einige Meter weiter auf der Seite zum Liegen. Die Fahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Da sich die Verunglückte nicht selbstständig aus dem A6 befreien konnte, rückte die Feuerwehr mit drei Fahrzeugen an. Zur Versorgung der Verletzten kam der Rettungsdienst mit einem Notarzt und einem Rettungswagen vor Ort. Der Pkw musste geborgen werden. Der Schaden dürfte sich auf etwas mehr als 20.000 Euro belaufen. (ms)

Metzingen (RT): Verunglückter 28-Jähriger verstorben

(Nachtrag zur Pressemitteilung des PP Reutlingen vom 06.04.2017, 11.59 Uhr)

Der am Mittwochnachmittag an einem Rohbau in der Sannentalstraße in Metzingen vom Gerüst gestürzte Arbeiter ist am Donnerstagabend in der Klinik verstorben. Der 28-Jährige war am Mittwoch kurz vor 17 Uhr auf Höhe des dritten Stocks damit beschäftigt, an dem Rohbau Dämmarbeiten an der Außenfassade durchzuführen. Aus bislang ungeklärter Ursache stürzte der Mann etwa sieben Meter in die Tiefe und prallte mit dem Kopf auf eine leicht erhöhte Betonmauer. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen, wo er seinen schweren Verletzungen erlag. (ms)

Ohmden (ES): Exhibitionist auf Fahrrad ermittelt

Aufgrund eines Hinweises und Ermittlungen der Kriminalpolizei ist es gelungen, den radelnden Exhibitionisten zu ermitteln, der am Dienstagabend eine Joggerin belästigt hatte. Wie bereits berichtet (siehe Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Reutlingen von 05.04.2017/12 Uhr) war eine 22-Jährige am Dienstag gegen 17.45 Uhr auf dem Feldweg zwischen Jesingen und Ohmden unterwegs. Als sie nach einem Reiterhof an einem auf einer Bank sitzenden Mann vorbeilief, stieg dieser auf sein Fahrrad und fuhr ihr hinterher. Nachdem der Radfahrer und die Sportlerin auf gleicher Höhe waren, sprach er sie unflätig an. Die junge Frau bemerkte dann, dass der Mann während dem Fahren sein erigiertes Glied entblößt hatte. Aufgrund der Berichterstattung in den Medien ging bei der Polizei der Hinweis ein, dass der Gesuchte täglich zu bestimmten Zeiten den Feldweg benutzen würde. Am Donnerstagnachmittag legten sich Fahnder der Kriminalpolizei auf die Lauer. Gegen 17.15 Uhr radelte der Mann auf seinem Mountainbike mit dem auffälligen roten Rucksack wieder von Jesingen in Richtung Ohmden. Am Ortsbeginn konnte er angehalten und festgenommen werden. Der einschlägig polizeibekannte 26-Jährige wurde nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Die Ermittlungen dauern noch an. (ms)

Dettingen/Teck (ES): Heftig aufgefahren

Fünf Leichtverletzte und ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag, gegen 17.30 Uhr, auf der B 465 ereignet hat. Ein 33-jähriger, ortsunkundiger Fahrer eines Ford S-Max war auf der Bundesstraße von Owen in Richtung Kirchheim unterwegs. Kurz vor der Auffahrt auf die Autobahn in Richtung München erkannte er zu spät, dass der Verkehr vor ihm ins Stocken geriet. Er krachte mit so großer Wucht ins Heck eines vorausfahrenden Citroen C3, dass dieser auf einen davor fahrenden Smart und dieser wiederum auf einen Dodge Charger aufgeschoben wurde. Der Unfallverursacher, der 45-jährige Citroen-Fahrer, die beiden 20 und 26 Jahre alten Insassen des Smart, sowie der 49-jährige Fahrer des Dodge wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Citroen-Fahrer, die Smart-Fahrerin und ihr Beifahrer mussten vom Rettungsdienst zur Untersuchung und ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Ford, der Citroen und der Smart wurden bei der Kollision so schwer beschädigt, dass sie von Abschleppdiensten geborgen werden mussten. (cw)

Plochingen (ES): Nicht verkehrstaugliches Vehikel

Ein völlig desolater Ford Sierra ist am Donnerstag von einer Streife der Verkehrspolizei kontrolliert worden. Da starke Unfallschäden an der Front und am Heck vorhanden waren und die Gefahr bestand, dass erkennbar lose Fahrzeugteile bei der Fahrt abfallen, wurde der Pkw um 14.30 Uhr Am Rheinkai angehalten. Bei der weiteren Überprüfung stellten die Beamten gravierende Funktions- und Sicherheitsmängel, unter anderem in den Bereichen Lenkung, Fahrgestell, Achsen, Karosserie, Bereifung und der Beleuchtung, fest. Eine weitergehende Begutachtung erfolgte durch einen Kfz-Sachverständigen. Dieser stufte den Ford als „nicht verkehrssicher“ ein. Auf Anordnung der Zulassungsstelle wurde das Fahrzeug sofort außer Betrieb gesetzt. Der 21 Jahre alte Fahrer und Halter zeigte sich trotz der festgestellten Sicherheitsmängel uneinsichtig und war damit nicht einverstanden. Dies half nichts. Die Polizei entfernte die Kennzeichen und behielt diese samt Zulassungsbescheinigung ein. (sh)

Tübingen (TÜ): Gesuchter kam auf der Felge daher

Am frühen Mittwochmorgen traute ein Taxifahrer seinen Augen kaum, als ein Pkw trotz erheblicher Unfallschäden um 3.30 Uhr durch die Wilhelmstraße gefahren ist. An dem betreffenden Pkw, einem Audi A4, war unter anderem ein Reifen von der Felge gezogen. Ungeachtet der starken Funkenbildung beim Fahren setzte der Fahrzeuglenker seine Fahrt vom Lustnauer Tor in Richtung Lustnau fort. Der Zeuge verständigte die Polizei. Diese entdeckte den Audi kurz darauf an der Kreuzung zur Stuttgarter Straße. Der Aufforderung anzuhalten kam der Fahrer nicht nach und gab stattdessen Gas. Weil die Flucht mit dem kaputten Reifen nicht gelingen wollte, wurde der Audi in der Bebenhäuser Straße kurzerhand in einen Hinterhof gelenkt. Der Lenker stieg aus und versuchte zu Fuß zu entkommen, wurde aber beim Überklettern eines Zaunes eingeholt und vorläufig festgenommen. Der 34 Jahre alte Mann stand merklich unter Drogeneinfluss. Auch führte er diverse Betäubungsmittel bei sich. Sowohl zur Herkunft des von ihm benutzten Pkw mit Böblinger Zulassung und den nachweislich frischen Unfallschäden in Höhe von etwa 5.000 Euro schwieg er sich aus. Bei der weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis besaß, dafür hatten aber gleich drei Vollstreckungshaftbefehle gegen ihn Bestand. Der schwer beschädigte Audi wurde sichergestellt und abgeschleppt. Im Laufe des Mittwochs wurde bekannt, dass der Pkw am Abend des 3. April zu Nachteil eines Privatmannes in Holzgerlingen entwendet wurde. Dort hat der Festgenommene vorübergehend gewohnt. Wie er allerdings an einen Fahrzeugschlüssel des Audi gelangen konnte, ist noch unklar. Die Verkehrspolizei überprüfte die mutmaßlich zurückgelegte Fahrtstrecke und konnte an der L 1208, im Bereich Kälberstelle, eine entsprechende Unfallstelle ausmachen. Offenbar war der Mann auf der Fahrt nach Tübingen alleinbeteiligt von der Fahrbahn abgekommen. Aufgrund der bestehenden Haftbefehle wurde der Festgenommene noch am Mittwoch in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die polizeilichen Ermittlungen zur Entwendung des Pkw, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, des Drogenkonsums sowie zum Besitz der sichergestellten Betäubungsmittel dauern an. (sh)

Tübingen (TÜ): Kurz nicht aufgepasst

Ein Schaden in Höhe von zirka 15.000 Euro ist bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagvormittag im Breiter Weg entstanden. Ein 51-Jähriger fuhr gegen elf Uhr mit seinem Lastwagen aus einer Baustelle auf die Straße heraus. Vermutlich aus Unachtsamkeit übersah er den Mercedes eines 75-Jährigen. Der Pkw wurde so stark beschädigt, dass er nach der Kollision abgeschleppt werden musste. (ms)

Bodelshausen (TÜ): Seniorin dreist bestohlen (Zeugenaufruf)

Eine 83-jährige Seniorin ist am Donnerstagmittag, zwischen elf und 12 Uhr, in der Eberhardtstraße durch einen altbekannten aber äußerst dreisten Trick bestohlen worden. Die alte Dame war zu Fuß auf dem Gehweg der Eberhardtstraße in Richtung Industriegebiet unterwegs, als ein dunkler Kleinwagen an ihr vorbeifuhr und ein paar Meter weiter anhielt. Zwei junge Frauen stiegen aus, kamen auf sie zu, sprachen sie mit „Mama“ an und umarmten sie. Die Seniorin reagierte zwar richtig und stieß die beiden Frauen, die sie nicht kannte, von sich. Allerdings hatten die Beiden dabei schon die goldene Halskette der Frau gelöst. Die Seniorin fasst noch nach ihrer Kette, konnte aber lediglich noch den Anhänger greifen. Die beiden Unbekannten rannten zu ihrem Auto und fuhren in Richtung Industriegebiet weg. Der Polizeiposten Bodelshausen hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Hinweisen auf die Diebinnen. Eine der Frauen soll etwa 20 Jahre alt, ungefähr 160 cm groß und schlank gewesen sein. Sie hatte dunkle, schulterlange Haare und war mit einer dunklen, knielangen Jacke bekleidet. Sie führte eine rote Umhängetasche mit sich. Die Zweite wird als etwa 20 Jahre alt, 175 cm groß und schlank beschrieben. Sie hatte dunkelblonde, schulterlange Haare und trug einen weißen Pulli mit dunkler Weste. Hinweise bitte an den Polizeiposten Bodelshausen, Telefon 07471/9301910. (cw)

Rückfragen bitte an:

Josef Hönes (jh), Tel. 07121/942-1102

Sven Heinz (sh), Tel. 07121/942-1103

Michael Schaal (ms), Tel. 07121/942-1104

Christian Wörner (cw), Tel. 07121/942-1105

Polizeipräsidium Reutlingen
Telefon: 07121 942-0
E-Mail: reutlingen.pp.pressestelle@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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