Hamm-Stadtgebiet (ots) – Sich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss hinters Steuer zu setzen, ist gefährlich und kein Kavaliersdelikt. Im Rauschzustand besteht eine sehr hohe Unfallgefahr.

Weil sie offensichtlich unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fuhren, fielen sieben Fahrzeugführer über Pfingsten der Hammer Polizei auf.

Bei einem Verkehrsunfall auf der Goethestraße entstand am Samstag, 3. Juni, Sachschaden von fast 1300 Euro. Eine 21-jährige VW-Fahrerin stand unter Alkoholeinfluss und musste sich eine Blutprobe entnehmen lassen. Die Frau aus Hamm beschädigte gegen 19.30 Uhr beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand abgestellten Chrysler. Nach dem Unfall verließ die Verursacherin die Unfallstelle. Die Flüchtige konnte kurze Zeit später von der alarmierten Polizei ermittelt werden. Die Beamten behielten ihren Führerschein ein.

Auf der Werler Straße wurde am Montag, 5. Juni, gegen 6.45 Uhr, ein 28-jähriger Mann aus Hamm mit seinem BMW angehalten und überprüft. Ein Drogentest verlief bei ihm positiv. Zudem hatte er noch Drogen dabei.

Unter Alkoholeinfluss stand ein 49-jähriger Mercedes-Fahrer aus Hamm, der am Sonntag, 4. Juni, gegen 2.10 Uhr, auf der Marker Dorfstraße kontrolliert wurde. Seinen Führerschein verblieb bei den Beamten.

Einen 18-jährigen Peogeot-Fahrer hielten Beamte der Hammer Polizei ebenfalls am Sonntag, 4. Juni, gegen 2.10 Uhr, auf der Kleinen Alleestraße an. Der Mann aus Hamm hatte vor der Fahrt Drogen konsumiert.

Am Samstag, 3. Juni, gegen 22.55 Uhr, kontrollierten Polizisten einen 18-jährigen Kleinkraftrad-Fahrer auf der Ostwennemarstraße. Der Hammer führte einen Drogentest mit positivem Ergebnis durch.

Ebenfalls 18 Jahre alt war ein Kleinkraftrad-Fahrer aus Hamm, der am Samstag, 3. Juni, gegen 23 Uhr, auf der Soester Straße überprüft wurde. Auch er stand unter Drogeneinfluss.

Am frühen Samstagmorgen, 3. Juni, gegen 3.45 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung ein 26-jähriger Peugeot-Fahrer auf der Kamener Straße auf. Der Hammer führte einen positiven Drogenvortest durch.

Alle Verkehrssünder mussten eine Blutprobe abgeben. (cg)

Rückfragen bitte an:


Polizeipräsidium Hamm

Pressestelle Polizei Hamm

Telefon: 02381 916-1006

E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/hamm/ 

Original-Content von: Polizeipräsidium Hamm, übermittelt durch news aktuell