Düsseldorf

POL-D: „Jeck erst recht!“ – Polizei in der Landeshauptstadt gut vorbereitet auf Höhepunkt der Karnevalssession

Düsseldorf (ots) – „Jeck erst recht!“ – Polizei in der Landeshauptstadt gut vorbereitet auf Höhepunkt der Karnevalssession

Pünktlich mit dem Altweiberdonnerstag beginnt auch für die Düsseldorfer Polizei die heiße Phase der Karnevalssession. Eine Vielzahl an Beamtinnen und Beamten werden in den nächsten Tagen dafür sorgen, dass Hilfesuchende jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner haben und die Narren und Besucher möglichst sicher durch die jecke Zeit kommen.

Gut sichtbar mit ihren gelben Westen werden die Polizistinnen und Polizisten im Kern der Düsseldorfer Altstadt und entlang der Umzüge unterwegs sein und stets ein wachsames Auge auf das bunte Getümmel werfen. Wer auch immer Hilfe benötigt oder Hinweise auf Straftaten geben will, sollte sich umgehend an die Beamtinnen und Beamten wenden. Störer werden frühzeitig angesprochen und ermahnt. Gegen Straftäter wird konsequent eingeschritten. Sollte sich jemand uneinsichtig zeigen, werden Platzverweise erteilt. Unter Umständen kann ein Karnevalstag für einige Randalierer auch im Polizeigewahrsam enden.

„Null Toleranz gegenüber Straftätern und Randalierern“, beschreibt Polizeipräsident Norbert Wesseler die grundsätzliche Einsatzdevise der Polizei.

Bereits seit mehreren Jahren hat sich das von der Stadt verfügte Glasverbot für den Bereich der Altstadt bewährt. Durch das fehlende Scherbenmeer blieben schwere Schnittverletzungen weitestgehend aus.

Ähnlich wie im Vorjahr wird die Einfahrt in verschiedene Straßenzüge durch schwere Hindernisse blockiert werden. Die Sicherheitslage wird tagesaktuell bewertet und die Experten des Polizeilichen Staatsschutzes stehen im Austausch mit anderen Behörden. Details zu den sichtbaren oder verdeckten Sicherheitsmaßnahmen wird die Polizei nicht öffentlich kommentieren.

„Die Polizei in der Landeshauptstadt wird ihren Beitrag für einen freundlichen und sicheren Karneval leisten“, erklärt der Polizeipräsident. „Aber auch die Feiernden können uns hierbei unterstützen. Wir bitten darum, gerade bei größeren Menschenansammlungen, den Polizei-, Ordnungs- und Rettungskräften stets einen angemessenen Raum zum Einschreiten zu gewähren und den jeweiligen Aufforderungen zu folgen“, appelliert Norbert Wesseler für einen respektvollen Umgang mit Einsatzkräften und eine gemeinsame Verantwortung aller im Karneval.

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