Dortmund

POL-DO: Fahrradfahrer an der Bornstraße angefahren – Polizei sucht Zeugen

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0418

Auf der Bornstraße ist am 8. April ein 54-jähriger Fahrradfahrer von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt worden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu dem Auto machen können.

Der Radfahrer aus Gütersloh war gegen 10.35 Uhr auf der Bornstraße in Richtung Süden auf dem Radweg unterwegs. In Höhe einer dortigen Tankstelle bog seinen ersten Angaben zufolge plötzlich ein Fahrzeug von der Straße auf das dortige Gelände ab. Bei diesem Abbiegevorgang kam es zum Zusammenstoß mit dem Fahrrad. Der 54-Jährige stürzte und verletzte sich schwer. Statt dem Verletzten zu helfen, begann der Fahrer des Fahrzeugs – eines weißen Lieferwagens – jedoch zunächst, den am Boden liegenden Mann anzumeckern. Der Fahrer entfernte sich daraufhin.

Wie Zeugen beobachteten nicht, um Hilfe zu holen, sondern um mit seinem Lieferwagen das Tankstellengelände in Richtung Eisenstraße zu verlassen.

Zeugen kümmerten sich anschließend auch bis zum Eintreffen eines Rettungswagens um den Verletzten, der zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Die Polizei sucht nun Hinweise zu dem Fahrer des Lieferwagens bzw. zu dessen Kennzeichen. Zeugenangaben zufolge handelte es sich um ein weißes Modell ohne erkennbaren Aufdruck. Der Fahrer soll ca. Mitte 40 gewesen sein, ca. 170 cm groß und schlank, er hatte demnach lichte schwarze Haare und ein südländisches oder südosteuropäisches Aussehen, zudem trug er einen Schnäuzer. Er trug Arbeitsbekleidung.

Zeugen, die Hinweise geben sollen, melden sich bitte bei der Polizeiwache Nord unter Tel. 0231/132-2321.

Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Vogt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

Wir veröffentlichen ausschließlich echte Polizeimeldungen, Fahndungen oder Artikel von unseren Redakteuren die in journalistischer Investigativ-Arbeit entstanden sind. Außerdem veröffentlichen und unterstützen wir KEINE Fake-News! Teilen ist ausdrücklich erwünscht!